Diving for Future

DIVING FOR FUTURE

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Bildnachweis: Oben: (Schildkröte) © Romolo Tavan, Unten: (Plastikmüll) © vladimirzuev – stock.adobe.com
Wir alle haben es schon erlebt!
Einen wunderschönen Tauchgang in entlegenen Gebieten an eigentlich unberührten und traumhaften Riffen aber zwischen den Korallen findet man auch die eine oder andere Kunststoffverpackung. Leider passiert es immer seltener, dass wir keine Hinterlassenschaften der Verpackungsindustrie beim Tauchgang „bewundern“ dürfen.

Sicherlich sind wir Taucher im Vergleich zu anderen Sportarten eine sehr kleine Gemeinde, aber Veränderungen fangen im Kleinen an.

Was Underwater No1 schon seit längerem praktiziert ist:

www.underwater-no1.com

Im Versandhandel:

  • Keine Füllstoffe aus Kunstsstoff in unseren Versandpaketen (Chips, Luftpolsterfolien)
  • Wir verwenden die Versandverpackung der eingehenden Sendungen für unsere Pakete nochmals und schneiden diese zurecht.
  • Strickte Mülltrennung bei nicht mehr verwendbaren Versandverpackungen.
Für Düsseldorf und Köln

In den Geschäften:

  • Wir kaufen keine Plastiktüten für unsere Kunden mehr ein, brauchen jedoch Altbestände auf.
  • Wir befreien Artikel von vielen unnützen Verpackungen bevor sie im Verkauf präsentiert werden.
  • Strikte Mülltrennung.
  • Getränke nur aus Glas Pfandflaschen.
Was wir noch machen.
Wir wirken auf unsere Lieferanten/Hersteller ein um den Verpackungsirrsinn zu beenden z.B. Tauchmasken verpackt in einer Plastiktüte, geliefert in einer Kunststoffbox die dann nochmals in eine Kunststofftüte kommt. :-(

Wir sprechen mit unseren Lieferanten über alternative Verkaufsverpackungen oder deren Verzicht.

Verantwortungsvolle Verpackungen

Vorreiter für neue Verkaufs-Verpackungskonzepte in unserer Branche sind WATERPROOF und SCUBAPRO, auch andere Hersteller haben inzwischen erkannt, dass es so nicht weitergeht und beginnen mit Veränderungen!

Scubapro
Cares

Während eines Tauchurlaubes auf den Malediven trinken wir ca. 3 Liter Wasser am Tag aus 6 Einweg-Plastikflaschen a. 500ml! Das macht während eines 14-tägigen Urlaubes 84 leere Plastikflaschen.
Laßt uns etwas ändern ...
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Yes we can!
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